Posts mit dem Label Private Equity werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Private Equity werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 18. August 2015

Mit Crowdinvesting in Start-ups investieren

Bisher konnten Privatanleger mit wenig Kapital nur zuschauen, wenn Beteiligungsgesellschaften mit ihrem Beteiligungskapital (Private Equity) beziehungsweise Wagniskapital (Venture Capital) Anteile an jungen Unternehmen erwarben und diese Anteile später mit Gewinn verkauften - zumindest, wenn es gut lief, was bei risikoreichen Anlagen nicht sicher ist. Crowdinvesting (anlageorientiertes Crowdfunding) bietet nun auch Privatanlegern die Möglichkeit, früh in junge Unternehmen mit Kapitalbedarf zu investieren und an deren Erfolg oder Misserfolg beteiligt zu werden. Dank des neuen Kleinanlegerschutzgesetzes ist Crowdinvesting nun auch transparenter.

Crowdfunding steht für die Finanzierung durch viele (Schwarmfinanzierung). Per Crowdfunding konnten 2014 in Deutschland 140 Millionen Euro aufgebracht werden, in Europa insgesamt 2.957 Millionen Euro.

Anzeige


Anlageorientiertes Crowdfunding (Crowdinvesting, Equity-based Crowdfunding)

Beim "klassischen" Crowdfunding finanzieren die Geldgeber eine Idee und erhalten als Gegenleistung ein Dankeschön (Spenden-Crowdfunding) oder nur einen symbolischen Wert zur Belohnung (Rewarded Crowdfunding) - beide zusammen konnten 2014 in Deutschland 23 Mio. Euro einsammeln. Beim Crowdlending werden auf Online-Kredit-Plattformen Peer-to-Peer-Kredite (P2P-Kredite) vereinbart - im Jahre 2014 betrug das Volumen in Deutschland 87 Millionen Euro.

Beim Crowdinvesting dagegen investieren viele Anleger in ein Start-up-Unternehmen oder ein Projekt, dem es an Kapital fehlt oder das als junges Unternehmen ohne Sicherheiten oft keine andere Möglichkeit hat, an einen Kredit zu kommen.

In Deutschland wurden im Jahr 2014 29,8 Millionen Euro als anlageorientertes Crowdfunding (Crowdinvesting) für die Finanzierung von Start-ups, neuer Geschäftsideen, junger Wachstumsunternehmen, Green Tech, erneuerbarer Energien und Immobilienprojekte eingesammelt.

Crowdinvesting bietet Investoren schon zu einem frühen Zeitpunkt die Möglichkeit, in Start-ups mit Kapitalbedarf einsteigen. Im Gegenzug beteiligen die Start-ups oder andere Investmentprojekte die Darlehensgeber
  • an ihren Gewinnen, 
  • am Erlös im Falle des Verkaufs 
  • und/oder sie zahlen einen festen Zins.
Ein weiterer Vorteil für das kapitalsuchende Unternehmen: Es gewinnt nicht nur Geldgeber, sondern schafft eine Community von möglichen Multiplikatoren.

Crowdinvesting-Plattformen mit standardisierten Prozessen und Unterlagen (Beispiele):

  • Seedmatch Crowdfunding für Startups
    Investitionen sind schon ab 250 Euro möglich. Wer investiert (natürliche Person oder Gesellschaft) erhält Zugang auf einen geschützten Investor-Relations-Bereich. Kapitalsuchende Unternehmen finden praktische Unterstützung, beispielsweise eine Pitch-Deck-Vorlage, die sie nur anpassen müssen. Seedmatch erhält 5 bis 10 Prozent Provision der Finanzierungssumme. Zu Seedmatch gehören auch
    • Econeers
      Geld für Energiewende-Projekte, Rechtsform: patriarchisches Nachrangdarlehen
    • Mezzany Projektfinanzierung für Immobilien
      Crowdbonds, verbriefte Wertpapiere (kommen ins Depot)
  • Fundsters  
  • Companisto  
Anzeige


Kleinanlegerschutzgesetz (KASG)

Seit 10. Juli 2015 ist das Kleinanlegerschutzgesetz in Kraft. Damit soll der graue Markt transparenter werden. Der graue Markt ist ein Marktsegment für Anlageprodukte, die nicht über die (regulierte) Börse gehandelt werden. Beim Kleinanlegerschutzgesetz geht es vor allem darum, Privatanlegern die Risiken der am grauen Markt angebotenen Geldanlageprodukte bewusster zu machen, nachdem sie in den vergangenen Jahren wegen fehlendem Risikobewusstsein viel Geld - oft aus Idealismus - investiert und dann verloren haben (Stichwort Prokon).

Bei Crowdinvesting handelt es sich rechtlich meist um partiarische Nachrangdarlehen. Das sind Darlehen, bei dem der Darlehensgeber (Investor) über eine Gewinnbeteiligung für sein Risiko entschädigt wird. Der Darlehensgeber hat keinerlei Mitspracherecht (im Gegensatz zu den Investoren in normale Stammaktien von Aktiengesellschaften).

Die partiarischen Nachrangdarlehen zählen seit dem 10. Juli 2015 als Vermögensanlage. Das bedeutet: Der, der sich damit Geld beschaffen will, muss ab einer Fundingsumme von 2,5 Millionen Euro einen Wertpapierprospekt erstellen. Außerdem muss die Online-Werbung für Crowdinvesting-Projekte mit einem Warnhinweis auf das Risiko einer solchen Anlage versehen werden. Umgekehrt müssen Investoren, die mehr als 1.000 Euro investieren wollen, eine Selbstauskunft geben und das Vermögensanlagen-Informationsblattes, eine Zusammenfassung des Crowdfundingprojektes, elektronisch bestätigen.

Anzeige


Risiko von Nachrangdarlehen

Investitionen in Start-ups und Wachstumsunternehmen sind Risikoinvestments. Im schlechtesten Fall besteht die Gefahr des Verlustes der gesamten Investition. Nachrangdarlehen stehen bei einer Pleite hinter den Ansprüchen anderer Gläubiger. Eine Nachschusspflicht besteht bei Nachrangdarlehen jedoch nicht.

Das Risiko eines solchen Investments kann vermindert werden, indem man nur einen kleinen Teil seines Geldes auf diese Art investiert und es außerdem auf mehrere Start-ups/Projekte verteilt.

Mehr Informationen


Anzeige


Montag, 4. Mai 2015

In Marihuana investieren?

Im Marihuana-Rausch scheinen manche Anleger zu sein - könnte man jedenfalls meinen, wenn man in Börsen-Foren und auf Cannabis-Information spezialisierten Webseiten mitliest. Sie wittern „The Next Big Thing“, das nächste große Geschäft, seit Cannabis in manchen Ländern und einigen US-Bundesstaaten legalisiert oder zumindest die Anwendung als medizinisches Marihuana beispielsweise zur Unterstützung der Krebs- und Schmerztherapie ermöglicht wird.

Der Wunsch der Anleger, sich am Cannabis-Boom zu beteiligen, wird von den Unternehmen der neuen Industrie rund um Cannabis bedient und auch bewusst geweckt. Zur Cannabis-Branche gehören Produktion, Forschung, Weiterverarbeitung, Vertrieb, Ausrüstung und Dienstleistungen für die Produktion, Zubehör für die Anwendung, Shops, Fachmedien, Fach-Social-Media und vieles mehr.

Aktiengesellschaften werden gegründet und deren Aktien außerbörslich („over the counter“, OTC-Handel) oder an Börsen gehandelt. Denn da sich die Banken wegen der sich derzeit noch in Bewegung befindlichen Rechtslage mit der Kreditvergabe an Unternehmen der Cannabis-Industrie schwertun, müssen sich die Unternehmen anders Geld beschaffen – außer bei Aktionären bei Private-Equity-Firmen wie dem
  • Founders Fund (investierte indirekt über Privateer Holdings), 
  • Dutchess Capital Management (investierte in 400 Unternehmen einschließlich MassRoots, einer Community-App für Cannabis-Nutzer), 
  • High Times (Livestyle-Magazin, will den High Times Growth Fund auflegen) und 
  • Emerald Ocean Capital (sammelt Geld für entsprechende Investments  ein). 
Ebenfalls auf der Suche nach Cannabis-Investoren ist Pioneer Cannabis Hedge, ein Hedgefonds der Investmentfirma Poseidon Asset Management.

Anzeige


Dass ausgerechnet Peter Thiel, der durch seine Paypal- und Facebook-Investment-Erfolge bekannt wurde, andererseits laut Wikipdia eher die Republikaner unterstützt, mit dem Founders Fund in die Private-Equity-Firma Privateer Holdings investierte, befeuerte das Interesse der Anleger erneut. Privateer Holdings ist ein „Marihuana-Konglomerat“ bestehend aus Leafly.com (Online-Bewertungsportal für Marihuana mit monatlich im Schnitt vier Millionen Nutzern), Marley Natural (Cannabis-Produkte aus Jamaika), Tilray (Konzern für medizinisches Marihuana).

Dabei weiß niemand, wie groß der Cannabis-Markt wirklich ist. Die Schätzungen für den US-Markt variieren von 10 bis 120 Milliarden US-Dollar. Der Unternehmer Brendan Kennedy, Mitbegründer und Chef von Privateer Holdings, schätzt den weltweiten Markt auf etwa 150 bis 200 Milliarden Dollar.

Anzeige


Andere wie Mark Kleiman, Professor an der UCLA Luskin School of Public Affairs und Co-Autor des Buches „Marijuana Legalization: What Everyone Needs to Know“ („Marihuana Legalisierung: Was jeder wissen muss“), warnen vor einer Spekulationsblase.

Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) mahnt an, dass manche Unternehmen mit falschen Renditeversprechen locken. Sie gingen bei Ihren Rendite-Berechnungen von den alten Schwarzmarktpreisen aus, aber die Preise würden sinken.

Grundsätzlich ist die gesetzliche Lage noch sehr unsicher – man weiß nicht, was morgen wo erlaubt sein wird. Cannabis- Unternehmen in den USA können selbst in einem der Bundesstaaten mit Legalisierung (aktuell Alaska, Colorado, Washington und demnächst Oregon) kaum ein Konto eröffnen, weil die Banken Angst haben, vom Bund, der Marihuana (noch) nicht legalisiert hat, Schwierigkeiten wegen Förderung des illegalen Drogenhandels zu bekommen. Außerdem weiß niemand, was nach den nächsten amerikanischen Präsidentschaftswahlen sein wird.

Und wie erfolgreich ein Unternehmen ist, hängt letztendlich nicht nur von ihm selbst, sondern auch von der jeweiligen Konkurrenzsituation, die wiederum vom Lizenzvergabe-System, der gesamten Wertschöpfungskette und vielem mehr ab. Der Markt ist aktuell kaum zu überblicken und nicht einschätzbar.

In den amerikanischen Cannabis-Markt über eine deutsche Beteiligungsfirma investieren

Gerade frisch in den Trend eingestiegen ist die Deutsche Cannabis AG (WKN: A0BVVK). Die Deutsche Cannabis AG war früher die F.A.M.E. AG, die mit Fotovoltaik 2013 fast in die Insolvenz ging, den Antrag aber zurückzog und Ende 2014 in die Cannabis AG umfirmierte. Nun beteiligt sie sich an Unternehmen der Cannabis-Industrie in den USA. Die Aktien der Cannabis AG werden an den Börsen in Frankfurt, München, Berlin, Düsseldorf sowie bei Lang & Schwarz (OTC-Handel) gehandelt. Der Kurs liegt mit etwa 0,61 bis 0,70 Euro aktuell im Penny-Stocks-Bereich.

Der Marihuana-Rausch vom Vorjahr ist bei vielen einem Kater gewichen

Schon letztes Jahr ging es zu wie seinerzeit beim Goldrausch, doch viele der Träume vom Reichwerden mit Cannabis sind schon in Rauch aufgegangen.

Es gibt jede Menge Aktien aus der Marihuana-Produktions- und –Dienstleistungsbranche, die letztes Jahr noch bei Anlegern heiß begehrt waren, inzwischen eine Achterbahnfahrt hinter sich haben und oft unter ihre Einstiegspreise an deutschen Börsen gefallen sind. Je nachdem, wann man ein- und (nicht) ausgestiegen ist, hat man als Anleger viel Geld verloren.

Anzeige



Beispiele für die ursprünglichen Cannabis-Börsenstars

Cannabis sativa (WKN: A1W820; Börsen: Stuttgart, Berlin, München)
Das US-Unternehmen für Cannabis-Produkte wird in den USA over the counter (OTC) und nicht an der Börse gehandelt. Es startete an deutschen Börsen Anfang 2014 bei ca. 7,20 Euro, stieg bis auf 11,42 Euro, fiel dann bis auf 3 Euro und ist aktuell bei 3,20 Euro. http://www.cannabissativainc.com

Advanced Cannabis Solutions (WKN: A1XBY8; Börsen: Stuttgart und München)
Advanced Cannabis Solutions bietet Dienstleistungen für lizensierte Marihuana-Anbauer. Gegründet wurde das US-Unternehmen 2013. Es will sich demnächst in General Cannabis Corporation umbenennen. In den USA werden die Aktien OTC gehandelt, an deutschen Börsen kann man sie seit Anfang 2014 an der Börse kaufen - zuerst lag der Kurs bei etwa 5 Euro, im Hoch bei 32,29 Euro. Inzwischen ist der Aktienkurs auf 0,82 Euro runtergeknallt und liegt aktuell bei ca. 3,34 Euro. http://www.advcannabis.com

Cannavest (WKN: A1XBW7; Börsen: Stuttgart, Berlin, München)
Gegründet wurde das US-Unternehmen für Cannabis-Forschung und -Produkte 2010 als Foreclosure Solutions. Der Name wurde Anfang 2013 in CannaVEST geändert. Die Aktie wird in den USA OTC gehandelt. An deutschen Börsen ist sie seit Anfang 2014 handelbar - gestartet bei etwa 55 Euro, im Hoch bis auf 139,77 Euro gestiegen, auf 1,56 Euro gefallen und aktuell bei 1,81 Euro. http://cannavest.com

Growlife (WKN: A1J2QY; Börsen: Stuttgart, Berlin, München)
Growlife ist ein US-Unternehmen für die technische Anbauer-Ausstattung (Hydroponik-System, Licht etc.), dessen Aktie in den USA OTC gehandelt wird. Gestartet ist es an deutschen Börsen Anfang 2014 bei etwa 0,25 Euro, dann im Hoch bis auf 0,57 Euro gestiegen, dann zurück auf LOS auf 0,02 Euro abgestürzt und steht aktuell bei 0,02 Euro. http://growlifeinc.com/

Cannabis Science (WKN: A0RM6Z; Börsen: Stuttgart, Berlin, München)
US-amerikanisches Biotech-Unternehmen für medizinische Cannabis-Produkte, dessen Aktie in den USA OTC gehandelt wird. Ist an deutschen Börsen Anfang 2014 bei etwa 0,07 Euro gestartet, im Hoch bis auf 0,21 Euro gestiegen, dann auf 0,03 Euro gefallen und steht aktuell bei 0,03 Euro. http://www.cannabisscience.com

Naturally Splendid Enterprises (WKN: A1W8HG; Börsen: Frankfurt und Stuttgart)
Das kanadische Biotechnologie-Unternehmen für Hanfprodukte für medizinische Anwendung, Nahrungsergänzung und Ähnliches wurde Anfang 2008 gegründet und ging 2013 an die kanadische Börse. Seit Anfang 2014 werden die Aktien an deutschen Börsen gehandelt. Sie starteten bei 0,13 Euro, fielen auf unter 0,10 Euro, stiegen dann auf 0,72 und stehen jetzt bei 0,46 Euro. http://www.naturallysplendid.com

Vodis Innovative Pharmaceuticals (WKN A119H9; Börsen: Frankfurt und Stuttgart)
Das kanadische Unternehmen für die Produktion von medizinischem Cannabis wurde 2013 gegründet, ist im OTC Markt und wird seit Mitte 2014 an obigen deutschen Börsen gehandelt. Die Achterbahnfahrt begann bei 0,25 Euro, stieg auf 0,45 Euro, dann ging es runter bis 0,06 Euro. Aktuell steht der Kurs bei 0,30 Euro – immerhin etwas im Plus im Vergleich zum Kurs bei Beginn an deutschen Börsen. www.vodis.ca

Wer mehr über die oben genannten Unternehmen wissen oder checken möchte, wie es den Unternehmen inzwischen ergangen ist, kann auf ihren Webseiten und bei https://finance.yahoo.com recherchieren. Man sollte sich aber auch bei www.finanztreff.de oder anderen deutschen Börsenplattformen die Kursbewegungen als Euro-Charts anschauen, um klar zu sehen, auf welche Karussellfahrt sich Anleger da eingelassen haben. Die meisten dieser Aktien sind (inzwischen) so genannte Penny-Stocks – Aktien, die nur einen sehr geringen Stückpreis haben und deshalb auch gerne von Zockern gekauft werden. Bei gleichzeitig niedriger Marktkapitalisierung lassen sich ihre Kurse leicht manipulieren. Es besteht für Anleger die Gefahr, von schwarzen Schafen abgezockt zu werden. Die decken sich günstig ein, manipulieren den Kurs langsam nach oben, schreiben in den Börsenforen über Trendwenden oder sonstiges Blabla. Wenn die Masse dann aufspringt und der Kurs dadurch richtig steigt, verkaufen sie. Die letzten, die aussteigen, beißen dann die Hunde.

Fazit
Die meisten Cannabis-Börsenstars sind schon vom Himmel gefallen (→ die neueren Cannabis-Börsenstars).

Wenn man sich als Anleger für den Cannabis-Markt interessiert – sei es für Hanfprodukte/Cannabis in der Medizin, Ernährung, Wellness oder Cannabis als Genuss-/Rauschmittel (mit THC) -, sollte man sich bewusst sein: Investments in die Cannabis-Branche sind äußerst risikoreich. Die Rechtslage in den Ländern beziehungsweise in den US-Bundesstaaten ist noch in Bewegung. Außerdem erinnere man sich: Bei jedem Goldrausch machen sich viele auf den Weg, aber am Ende sind es nur wenige – und oft völlig andere -, die als Gewinner übrig bleiben.

Gerade in der jetzigen Phase ist es schwierig, herauszufinden, wo die richtigen Geschäftsmodelle mit den richtigen Lenkern gepaart sind und ob diese ein günstiges Politik- und Marktumfeld haben.

Genauso schwierig ist es, zu entscheiden, welche Angebote seriös und welche es nicht sind.

Man sollte mit allen Tipps in Börsenforen oder von Interessensgruppen vorsichtig sein und bei solch risikoreichen Anlagen niemals mehr Geld einsetzen, als man sich leisten kann, zu verlieren.

Anzeige


Quellen und weiterführende Informationen

Disclaimer:
Die hier genannten Aktien oder andere Anlageprodukte sind keine Empfehlungen. Außerdem übernehme ich keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen. Bitte beachten Sie auch die anzuwendende Gesetzgebung zu Hanfprodukten und Cannabis.

Anzeige